14 Woche

Letzte Metallteile fertigen

Ich war noch einmal bei meinem Götti in der Werkstatt und habe die letzten kleinen Metallteile gefertigt, die noch gefehlt haben. Ich musste sie nicht gross bearbeiten weil sie sowiso nicht sichtbar sind.

Dann bin ich mit den gefertigten Teilen zu meinem Vater gegangen und habe probiert ob sie passen. Zum Glück taten sie das und ich konnte sie montieren.

13 Woche

Ich musste die Löcher aus dem Holz ausschneiden, wo das Glas später hinkommt. Das war sehr schwer weil ich mit der Fräse nicht bis in die Ecken schneiden durfte.

12 Woche

Bei meinem Vater hatte ich ja keine Maschinen und nicht alle Werkzeuge die ich brauchte (Schrauben, Bohreraufsatz, Leim usw). Wir holten alles, inklusiv Glasscheiben und Rollen für die Schublade.

Das Glas habe ich bei Furrer in Wetzikon bestellt. Die Rollen habe ich im Internet bestellt bei OPO Oeschger. Die Maschinen holten wir in der Schreinerei.

11 Woche

Ich bin wieder zu meinem Götti und habe an meinem Metallrahmen weitergearbeitet. Letztes Mal habe ich überall Löcher gebohrt und alles geputzt und geschliffen. Ich musste nur noch die Schrauben Versenkungen machen und dann konnte ich schon alles vorbereiten für das Schweissen. Vor dem Schweissen habe ich alles im rechten Winkel ausgerichtet,  und dann habe ich es geschweisst. Die Schweissstellen habe ich danach mit der Flex abgeschliffen.

So sah es am Schluss aus.

10 Woche

Ich bin zu meinem Götti gegangen mit dem bestellten Material. Er ist Schmid. Am Mittwoch konnte ich in seiner Werkstatt arbeiten, weil sie unbesetzt war und niemand arbeitete. Er half mir mit den Maschinen und gab mir gute Ratschläge. Zuerst habe ich die Winkelteile auf die richtigen Längen zugeschnitten. Danach mussten die Schnittstellen noch geschliffen werden. Den Gehrig (45 Grad Winkel) machte ich am Schluss noch. Anfangs war ich noch unsicher und befürchtete dass ich etwas kaputt machen würde aber mit der Zeit fiel es mir leichter.
Als nächstes musste ich die Teile reinigen weil sie noch ein Rostschutz drauf hatten.
Als nächstes waren die Löcher zu bohren. Dafür musste ich zuerst die Masse anzeichnen. Man ritzt dort ein Kreuz wo nacher das Loch sein soll. Dann muss man nur noch die Löcher bohren.
Die restliche Arbeit mache ich dann nächste Woche.

Weil in der Schreinerei meiner Begleitperson zuwenig Platz vorhanden war, musste ich das zugeschnittene Holz zu meinem Vater in die Scheune nehmen um die weiteren Arbeiten zu erledigen.
Als erstes habe ich alle Teile anhand des Stuckplans sortiert und nummeriert. Dann habe ich die ersten Elemente zusammengeschraubt.



Zuerst Holzleim auf die Stelle streichen wo man die zwei Teile zusammenschrauben möchte. Dann hat mir mein Vater geholfen beim halten des Bretts und ich habe es verschraubt. Nun habe ich das Kopfteil fertig und eines von zwei Seitenteilen.

9 Woche

Ich habe das Holz zugeschnitten.

8 Woche

Für die Schublade habe ich jetzt doch noch eine Lösung gefunden. Mit einem Metallrahmen zur Befestigung des Lattenrostes sollte es funktionieren. Dadurch gewinne ich viel Platz und das Bett wird doch nicht zu hoch. Mit Rädern wäre die Schublade auch sehr einfach herauszuziehen. Für den Transport ist es bestimmt auch besser die Schublade als eigenes Teil zu haben.

Nun habe ich den Plan auf dem CAD (ARRIBA) im Verhältnis 1:10 detailiert fertig gezeichnet.

Wenn ich sehe was noch alles zu tun ist wird mir bewusst, dass mein Projekt viel grösser, komplizierter und zeitaufwendiger ist als ursprünglich angenommen. Ich hoffe ich schaffe den Abgabetermin.

5 Woche

Planen und Zeichnen

Ich habe festgestellt das mein verwendetes 3D Programm nicht genau genug ist, desshalb habe ich das ganze auf einem CAD nochmals gezeichnet. Nun habe ich von jeder Seite einen Schnitt. Das CAD habe ich von meinem Vater bekommen und er hat es mir auch grob erklärt. Das meiste habe ich jedoch selbst herausgefunden. Ich konnte schon schon fast alle Masse bestimmen (Länge, Breite, Höhe, Grösse Dosen, Holzdicke usw.)

Ich habe mir jetzt den passenden Bettrost gekauft und die Matratze dazu hat meine Grossmutter gesponsert. Dave Graf, der Götti und Berater schlug vor, ein dickeres Holz zu nehmen da die 1,8 cm vielleicht doch zu unstabil seien. Ich habe mich jetzt definitiv für eine Holzdicke von 2,7cm entschieden. Dadurch steigt das Gesamtgewicht natürlich an. Wegen dieser Änderung musste ich den Plan auf Sketchup nochmals neu anpassen.

Probleme bereitete mir auch die Schublade. Die Höhe des Bettes darf ja nicht zu hoch werden. Die dicke der Matratze und der Lattenrost lassen gar keine Schublade mehr zu.

4 Woche

Was ich schon gemacht habe:

Ich habe meine 3D Zeichnung auf dem PC Programm (Sketchup) fertig gestelt. Dabei habe ich festgestellt, dass es noch viele ungelöste Probleme gibt. Ich muss zum Beispiel noch wissen wo ich überall LED möchte und wo ich die Kabel durchführen will für die LED Streiffen. Für den Transport muss das Bett zerlegt werden können. Da ich ein Bett-Sofa plane soll die Rücklehne verschiebbar sein. Dazu muss ich noch eine gute stabile Schiene finden, damit ich die Sofalehne bewegen kann. Als nächstes habe ich das Holz angeschaut das dafür am besten geeignet ist. Es darf nicht zu schwer sein sollte aber trotzdem Stabilität gewährleisten. Ich habe mich für eine 1,8 cm dicke Dreischichtplatte aus Fichtenholz entschieden. Vorallem das geringere Gewicht hat mich dazu bewogen. Jetzt da ich die Holzdicke weiss, kann ich auf dem 3D Programm genauer arbeiten.

3 Woche

Erste Schritte meines Projektes

Als Erstes habe ich Ideen gesammelt was ich machen könnte. Ich würde gerne etwas bauen das ist klar und es muss in mein Zimmer passen. 
Ich habe jetzt ein 2 Meter mal 0.9 Meter Bett. Aber ich wollte schon immer ein grösseres. Idealerweise ein 2 Meter mal 1.4 Meter Bett. Also habe ich mir gedacht ich bau mir eins nach meinen eigenen Wünschen. Dann habe ich mir Bilder angeschaut und Skizzen gemacht und angefangen auf Skechup (PC Proramm) einen Plan zu zeichnen. Die Ideen habe ich vom Internet und von meinen eigenen Vorstellungen. Da ich nach dem Umzug im kommenden Mai in meinem neuen Zimmer nicht viel Platz haben werde, ist die Idee das Bett bei Bedarf zu einem Sofa umfunktionieren zu können.